Mit Dokumentation: Die KZ-Verbrechen der Anderen - Ungesühnte Schandtaten der Sieger.
Im ersten Teil, dem TAGEBUCH DER "BEFREIUNG", schildert Horst Waldenburg, wie er als Deutscher die zweifelhaften Segnungen der Sieger erlebte: Als Schlesier der Heimat beraubt, als Frontsoldat und Kriegsgefangener Augenzeuge des Terrors sogenannter Befreier. Ein Schicksal, wie es Abermillionen Angehörigen des deutschen Volkes widerfuhr.
Der zweite Teil, DIE KZ-VERBRECHEN DER ANDEREN, dokumentiert, dass die KZ-Barbarei nicht erst unter Hitler begann und auch nicht mit dem Untergang seiner Diktatur beseitigt war. Den Auftakt der KZ-Massenverbrechen dieses Jahrhunderts bildeten die britischen Vernichtungslager für Frauen und Kinder der Buren; die ersten KZs Europas entstanden auf Geheiß Trotzkis im Sowjetreich und wucherten zum größten Vernichtungssystem der Weltgeschichte, dem Archipel Gulag; die ersten KZs Mitteleuropas wurden - mit Abertausenden deutschen Opfern - ab 1918 von den polnischen Machthabern betrieben. Nach dem 8. Mai 1945, als die Waffen an den Fronten längst schwiegen, erreichte der KZ-Terror in Lagern der Sieger neue grausame Höhepunkte.
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März 2024
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