Und das soll einer glauben? Stolpersteine in der Bibel.

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Beschreibung

Die Geschichte von Adam und Eva im Paradies, die Jungfrauengeburt, die zahlreichen Wundererzählungen sowie die Provokationen der Bergpredigt und vieler Gleichnisse: eine Quelle zahlloser Mißverständnisse, die nicht nur für junge Leute oft zu unüberwindbaren Glaubensstolpersteinen werden. Im Dialog mit seinen jugendlichen Lesern deckt der Autor, ausgehend von der Erkenntnis, daß manchmal gerade das wahr sein kann, was so nicht passiert ist, neue und einfache Zugänge zu ausgewählten Bibeltexten auf; er führt den Leser zu überraschenden Entdeckungen über den christlichen Glauben und das eigene Leben. 
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Über die Sache mit dem Kamel und dem Nadelöhr hören manche vielleicht schon hinweg. Adam und Eva haben ihren Platz eventuell noch in Diskussionen über das Geschlechterverhältnis. Aber wer nimmt denn die Bergpredigt eigentlich noch ernst? Berechtigter Skepsis und neugierigen Fragen besonders von Jugendlichen darüber, was man eigentlich von all diesen merkwürdigen Aussagen in der Bibel halten soll, stellt sich Reiner Jungnitsch. Und das soll einer glauben?, daß die Erde in sechs Tagen erschaffen wurde? Die Antwort ist nicht einfach "Ja". Aber sie lautet auch nicht "Nein", auch heute nicht. In zwölf Briefen will Jungnitsch Jugendlichen biblische Sprache, biblische Geschichten und biblische Bilder näherbringen. In einem ersten Teil geht es um "Knoten im Gehirn": Eine überraschende Einführung in Sprachtheorie und die Welt der Märchen und Mythen macht Menschen des dritten Jahrtausends die Erzählungen von Adam und Eva oder von der Jungfrauengeburt verständlich: Was es zu verstehen gibt, steckt sozusagen "hinter" den Geschichten, eine Wahrheit, die auch heute noch aktuell ist. Im zweiten Teil behandelt Jungnitsch "Sprengstoffgeschichten" aus dem Neuen Testament. Jesu Gleichnisse sind up to date, sie haben uns selbst nach 2000 Jahren noch etwas zu sagen. Und sie bergen dabei auch heute noch viel sozialen Zündstoff in sich. Ganz deutlich wird dies noch mal im dritten Teil: "Die berühmteste Rede aller Zeiten - und auch die gefährlichste" ist noch immer die Bergpredigt. Auch dies stellt Jungnitsch für neugierig fragende junge Menschen eindrucksvoll und ansprechend dar. Ein Geschenk von Patinnen und Paten oder auch eine Anregung für die, die beruflich oder ehrenamtlich Jugendlichen vom Glauben erzählen wollen. --Stefanie Ott-Frühwald

Don Bosco Verlag. 

Zusatzinformationen

Autor(en) Reiner Jungnitsch
Erscheinungsjahr 1998
Zustand Gut
Bucheinband Taschenbuch
Anbieter Privatperson

Standort

Oberösterreich, Österreich
Hellmonsödt, 4202

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